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Reine
Nervensache
Ein traumatisches Erlebnis
Komödie in drei Akten
von
Wolfgang Binder
Programmheft (PDF) hier
Plakat
(PDF) hier
Regie
Rolf
Ummenhofer
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![](http://www.theatergruppe-ebersbach-musbach.de/bilder/1leer.gif)
Kartenreservierung
unter
07584-2100
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Sa.,
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13.
Mär. 2004
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20:00
Uhr |
So.,
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14.
Mär. 2004
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19:00
Uhr |
Fr., |
19.
Mär. 2004 |
20:00
Uhr |
Sa.,
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20.
Mär. 2004
|
20:00
Uhr |
So.,
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21.
Mär. 2004
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19:00
Uhr |
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Alle
Vorstellungen in der Seebachhalle Ebersbach. |
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Fotos
von den Theaterproben |
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Frau
Schuler ist sprachlos, darauf ihr
Mann (Alfred Schneider) begeistert: "Kniet
mit mir nieder...!"
Hinter
ihm v. l.:
Harry Jungnickel (Ulrich Maier),
Marion Schuler (Silvia Blaser), Lümi (Günter
Rapp),
Matthias Schuler (Mafred Hörth), Frau Puschke
(Sonja Maier),
Obergerichtsvollzieher Meyer (Reinhard Staubach)
und Marga Schuler (Gerti Weber).
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Obergerichtsvollzieher
Meyer (Reinhard Staubach)
präsentiert dem erfolglosen Schriftsteller
Matthias Schuler
(Manfred Hörth, rechts)
einen Zahlungsbefehl.
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Die
Briefträgerin (Sabine Graf, rechts)
weiß schon,
dass Tante Hedwig kommt.
Links:
Matthias Schuler (Manfred Hörth) und
Marion Schuler (Silvia Blaser).
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"...
Mitarbeiter der Deutschen Post AG als hirnamputierte
Halbaffen und dummdreiste Schnarchsäcke zu
bezeichen,
mag allerdings ..."
Darsteller
von links nach rechts:
Marga Schuler (Gerti Weber),
Adalbert Schuler (Alfred Schneider), Lümi
(Günter Rapp),
Matthias Schuler (Manfred Hörth), Marion
Schuler (Silvia Blaser).
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Tango
Oh lé...
Links:
Hausmeister Buller (Arthur Gebhart),
rechts:
Matthias Schuler (Manfred Hörth).
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"Oh,
was für eine Überraschung, ein Oberpostrat..."
Darsteller
von links:
Lümi (Günter Rapp), Obergerichtsvollzier,
alias Oberpostrat
Meyer (Reinhard Staubach), Marion Schuler (Silvia
Blaser)
und Tante Hedwig Strombeck (Margit Mangold)
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"Oha!
Na, das muss ja 'n schlimmer Fusel gewesen sein..."
Adalbert Schuler (Alfred Schneider) und
Obergerichtsvollzieher Meyer (Reinhard Staubach).
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"Ich
bin kerngesund!", demonstriert
Tante Hedwig (Margit Mangold).
Rechts
Harry Jungnickel (Ulrich Maier).
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"Von
wem ist das Kind?"
Darsteller
von links nach rechts:
Marion Schuler (Silvia Blaser), Matthias Schuler
(Manfred Hörth)
Adalbert Schuler (Alfred Schneider),
Marga Schuler (Gerti Weber), Frau Puschke (Sonja
Maier),
Tante Hedwig (Margit Mangold) und Lümi (Günter
Rapp)
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"...
und du warst Schriftsteller..."
Von
links:
Marion Schuler (Silvia Blaser), Matthias Schuler
(Manfred Hörth)
und Frau Dr. Grützner (Sabine Graf).
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Mitwirkende |
Personen |
Matthias
Schuler
ist ein mehr oder weniger
erfolgloser Schriftsteller |
Manfred
Hörth |
Marion
Schuler, seine Frau
sie verdient das Kleingeld |
Silvia
Blaser |
Adalbert
Schuler, sein Vater,
hat das Regiment seiner Frau
überlassen |
Alfred
Schneider |
Hedwig
Strombeck, Marions Tante,
löst Unbehagen aus. |
Margit
Mangold |
Michael
Lüders genannt Lümi,
hat lichte und weniger lichte
Momente |
Günter
Rapp |
Frau
Puschke, Raumpflegerin,
ist herzensgut mit Berliner
Schnauze. |
Sonja
Maier |
Meyer,
Obergerichtsvollzieher,
ist Beamter. |
Reinhard
Staubach |
Harry
Jungnickel
hat nie Zeit. |
Ulrich
Maier |
Buller,
Hausmeister,
sagt nie mehr als nötig. |
Arthur
Gebhart |
Die
Briefträgerin
weiß als erste
alles. |
Sabine
Graf |
Dr.
Grützner, Ärztin,
tut lediglich ihre
Pflicht.
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Sabine
Graf |
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Souffleuse |
Helena
Bentele |
Maske |
Rita
Sferruzza |
Frisuren |
Sabine
Graf |
Bühnengestaltung |
Erhard
Scherer
Sonja Maier
Alfred Schneider
Günter Rapp
Margit Mangold |
Ton
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Andreas
Rummler |
Presse/Veröffentlichungen |
Reinhard
Staubach |
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Inhalt |
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Reine
Nervensache
Schock
für eine junge Ehefrau: Die auf Europareise befindliche Erbtante
kündigt kurzfristig ihren Besuch an, nicht zuletzt auch, um
den Gatten ihrer frisch vermählten Nichte kennen zu lernen.
Da dieser aber auf Geschäftsreise ist, muss ein geistig auf
Sparflamme lebender Freund in dessen Rolle schlüpfen. Das
Täuschungsmanöver scheint zu gelingen. Leider aber verursachen
zahlreiche weitere Besucher - teils erwartet, teils unerwartet
- ein heilloses Durcheinander, sodass bald niemand mehr vom
anderen weiß, wer er oder sie eigentlich ist und jeder jeden
mit jedem verwechselt. Der überraschend zurück kehrende Ehemann
macht die Katastrophe schließlich perfekt. - Oder ist vielleicht
doch alles nur ein böser Traum?
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Pressemeldungen:
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Demächst
...
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